Lateinische Literatur im Internet

Römische Literatur und ihre Umwelt: Autoren in alphabetischer Folge

Die erste Fassung dieser Linkliste ging im Jahr 1998 online; letzte Revision April 2022.

Inhalt dieser Seite:

Ambrosius AugustinusAp(p)uleiusAugustusAusoniusBibelBoethiusCaesar Cato (M. Porcius Cato Censorius)CatullCiceroDisticha CatonisAulus GelliusHorazLiviusLukan (M. Annaeus Lucanus)Lukrez (T. Lucretius Carus)MartialOvid. Zu Ovids Metamorphosen gibt es eine gesonderte Linkliste ♠ PlautusProperzPublilius SyrusSeneca d.J.Sulpicia (Corpus Tibullianum) ♠ Valerius Maximus ♠ Zu Vergil gibt es auf dieser Website eine eigene Liste ♠ Vitruv (Marcus Vitruvius Pollio)

Die wissenschaftliche Basis dieser Seite: Dissertation Antikerezeption im Internet von
2012.


Autoren in alphabetischer Reihenfolge

Ambrosius

Lateinischer Text: Hymnen, Bibliotheca Augustana ♠ The Latin LibraryÜbersetzungen (Bibliothek der Kirchenväter)


Ap(p)uleius

Apuleius von Madaura (genauer Name unbekannt), geb. 125 n. Chr.
Online-Dissertation: Walter Domke: Studien zum antiken Roman: die Metamorphosen des Apuleius als historische Quelle, Berlin 2007, Technische Universität Berlin URN: urn:nbn:de:kobv:83-opus-14926

Texte und Übersetzung

PHI Latin Texts Bibliotheca AugustanaPeri Hermeneias (Peter King’s Website, ed. Moreschini 1991; dieses Werk wird von manchen als unecht angesehen) ♠ Perseus The Latin Library: Texte unsicherer Herkunft

Übersetzung:

  • Apologia und Florida, Project Gutenberg (engl.), Übersetzer: Butler, 1909
  • Metamorphosen/Der goldene Esel, Übersetzer: August Rode, Berlin 1920, bei Zeno.org

Augustinus

Aurelius Augustinus, 354 – 430 n. Chr.

Augustinus, Kanzel am Stephansdom
Augustinus, Kanzel am Stephansdom

Porträt des Hl. Augustinus an der Domkanzel des Stephansdoms in Wien. Wiedergabe des Bildes mit freundlicher Genehmigung des Kirchenmeisteramtes. Die Autorschaft dieser Plastik ist umstritten; lange galt Anton Pilgram als der Künstler, aber heute gelten Künstler um Niclas Gerhaert van Leyden als die Urheber. Vermutlich entstanden die Porträts an der Kanzel um das Jahr 1480. Vgl. Wien Geschichte Wiki über Anton Pilgram und die kunsthistorische Beschreibung bei Dombaumeister.
Literaturempfehlung: Martin Büchsel: Die wachsame Müdigkeit des Alters. Realismus als rhetorisches Mittel im Spätmittelalter, in: Artibus et Historiae 46 (2002), S. 21-35

Texte, Kommentare und Übersetzungen

Umfassende Website zu Augustinus

Die Seite www.augustinus.de bietet eine umfangreiche Datenbank zur Sekundärliteratur (Link im Navigationsrahmen oben unter Projekte des ZAF oder direkt: Literaturdatenbank) und einführende Artikel, die aus der Sicht der katholischen Theologie geschrieben sind (Link: Augustinus).

Lexikon-Artikel

  • Der Artikel in der Wikipedia geht umfassend auf viele einzelne Werke ein und zeigt auch die problematischen Seiten des Kirchenvaters auf, v.a. den Antijudaismus. Insgesamt ist die Tendenz kritisch.
  • Der umfassendste Artikel findet sich bei der Standford Encyclopedia of Philosophy (2019, Autor: Christian Tornau). Es gibt dort auch eine umfassende Bibliographie.

Online-Zeitschrift

Die Online-Zeitschrift Etica & Politica legt im Jahr 2007 ihren Schwerpunkt auf das Thema ‚Gerechtigkeit bei Augustinus‘. Dort liest man z.B den Artikel „ Politische Gerechtigkeit bei Cicero und Augustinus“ von Christph Horn. Der Autor fragt, was Cicero unter Gerechtigkeit versteht, und ob Cicero noch dem platonischen Ideal der Gerechtigkeit verpflichtet ist oder eine eher pragmatische Sichtweise der Gerechtigkeit vorschlägt. Augustinus‘ Begriff der Gerechtigkeit wird als im Wesentlichen theologischer bestimmt.

Zeitungsartikel

In der FAZ liest man einen Text von Robin Lane Fox über Augustinus‘ Confessiones. Es handelt sich um einen Vorabdruck eines Buches, das im Jahr 2017 auf Deutsch erscheinen soll.


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Augustus

Der Name des ersten römischen Kaisers ist nicht einfach zu bestimmen. Geboren wurde er 63. v. Chr. als C. Octavius. Vor der Annahme des Titels Augustus(„der Erhabene“) im Jahr 27 v. Chr. wird er allgemein als Octavianus bezeichnet, obwohl er diesen Namen nie verwendete, vermutlich, weil die Ergänzung -an- zu dem Gentilnomen Octavius anzeigte, dass der Träger dieses Namens adoptiert wurde. Für das Verständnis ist es wichtig, dass Augustus/Octavianus im Jahr 44. v. Chr. von C. Iulius Caesar (siehe unten), seinem Großonkel, testamentarisch adoptiert wurde. Er nannte sich in der Folge C. Iulius Caesar oder C. Iulius Caesar divi filius (der Sohn des Göttlichen) und wird auch von Cicero in den philippischen Reden immer als Caesar bezeichnet. Bezeichnenderweise nennt Cicero ihn aber in der gleichen Zeit in seinen Briefen an seine Freunde Octavianus (z. B. Epistulae ad Atticum 15.12.1.1). Gestorben ist Augustus im Jahr 14 n. Chr.

Augustus mit der Eichenkrone, Glyptothek München
Augustus mit der Eichenkrone, Glyptothek München

Textausgaben und Übersetzung der Res gestae

PHI Latin Texts ♠ John Paul Adams: Res Gestae in einer sorgfältigen Edition ♠ The Latin LibraryPerseus ohne Angabe der Edition.

Übersetzung: lateinisch, griechisch, bei Lacus Curtius, Ausgabe angelehnt an die LCL-Ausgabe von 1924.
Siehe auch: Sueton, Vita Caesarum, Augustus: Übersetzung aus dem 19. Jh. beim Projekt GutenbergPHI Latin Texts ♠ LCL 1913 Lacus Curtius

Lexikonartikel

Der deutschsprachige Wikipedia-Artikel über Augustus ist lesenswert; vgl. Wikipedia, englisch.

Zeitungsartikel

  • Timo Stickler: Griff nach der Weltmacht (ZEIT Geschichte 2014)
  • FAZ: 2000 Jahre nach Augustus. Rom vergisst den Erfinder des Weltfriedens, FAZ 2014 In den Artikel ist eine ‚Bilderstrecke‘ integriert, die sich gut für eine digitale Präsentation eignet.

Augustus in Rom

Augustus auf dem Forum Romanum

Das Projekt Digitales Forum Romanum (www.digitales-forum-romanum.de) verbindet digitale Rekonstruktionen des Forum Romanum mit Beschreibungen der Bauten, ihrer Geschichte und des entsprechenden Forschungsstandes. Die Seiten geben auch einige Aufschlüsse über wichtige Akteure in der Gestaltung des Forum Romanum. Speziell für Augustus sind diese Seiten interessant:

  • über den Caesartempel – ursprünglich ein Bekenntnis des Triumvirn zu seinem Adoptivvater C.Iulius Caesar, diente dieser Tempel später der Darstellung von Augustus‘ Triumphen;
  • über die Rostra Augusti – die zentrale Rednertribüne
  • über die Columnae rostratae Augusti – die Ehrensäulen des Augustus

Das Haus des Augustus und der Apollon-Tempel auf dem Palatin

AReste des Apoll-Tempels auf dem Ppalatin
Reste des Apoll-Tempels auf dem Palatin

Im Jahr 28. v. Chr. wurde ein von Augustus geplanter Apollo-Tempel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Haus des Herrschers geweiht. Über diesen Tempel gibt es einen Wikipedia-Artikel. Eine Bilderstrecke bei The Guardian.


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Ausonius

Decimus Ausonius (ca. 310-394 n. Chr.)
Mosella bei Perseus ♠ bei der Latin Library ♠ in der Bibliotheca Augustana

Übersetzung: Die Mosella des Decimus Magnus Ausonius : mit beigegebenem Grundtext / übertr. von Rich. Eduard Ottmann. Trier : Lintz, 1895, Digitalisat bei Dilibri Rheinland-Pfalz

Die Moselbrücke bei Trier
Die Moselbrücke bei Trier

Bibel


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Boethius

Anicius Manlius Severinus Boethius, um 480 n. Chr. – 524 n. Chr.

Texte

Verschiedene Werke auf Peter Kings WebsiteBibliotheca AugustanaPerseus  (Klick auf den blauen Pfeil öffnet die Liste der Texte) ♠  textkritische Ausgabe der Consolatio philosophiae auf Musis Deoque, ed. Bieler (1984) und Agnesini (elektronische Edition, 2009)

Übersetzung: Trost der Philosophie, Bibliothek der Kirchenväter

Abhandlungen und Kommentare


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Caesar

C. Iulius Caesar (100 v. Chr.-44 v. Chr.)

Texte und Kommentare

Dickinson College Commentaries: Kommentierte Ausgabe von Auszügen aus dem 1. Buch von De bello Gallico. ♠ PHI Latin Texts (De bello Gallico: ed. O. Seel 1961) ♠ ForumRomanum (ed. Holmes 1914) ♠ Perseus, De bello Gallico (ed. Holmes 1914) und De bello civili The Latin Library

Texte für den Schulunterricht



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Cato

M. Porcius Cato (Censorius), 234 v. Chr. bis 149 v. Chr.

Text: De agri cultura

PHI Latin Texts, ed. A. Mazzarino 1982 ♠ The Latin Library

Lexikon

Der Artikel der Wikipedia

Sekundärliteratur

  • Markus Bayer: Cato maior im Lateinunterricht – Aufstieg und Fall eines Vorzeigerömers, in: Pegasus-Onlinezeitschrift 2010
  • Online-Dissertation: Hannelore Rex: Die lateinische Agrarliteratur von den Anfängen bis zur frühen Neuzeit, 2010, Universität Wuppertal, URN: urn:nbn:de:hbz:468-20010576 (hier direkt auf das PDF-Dokument verlinkt)

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Catull

C. Valerius Catullus, Lebensdaten unsicher: ca. 87/85 v. Chr. bis frühestens 55 v. Chr.

Texte

Wissenschaftliche Editionen

  • Textkritische Edition bei dem Projekt Musisque Deoque.
  • Die Website Catullus Online versammelt zu jedem Gedicht Catulls alle verfügbaren Konjekturen und alternative Lesarten und stellt damit eine der Lösungen für die Frage dar, wie im Internet textkritische Editionen angeboten werden können. Zusätzlich findet man Äußerungen und Zitate antiker Schriftsteller zu den einzelnen Versen und Gedichten.
  • Catulls Werk bei der PHI Latin Library

Andere Editionen

Bibliotheca Augustana, mit Angaben zu den Metren ♠ Perseus The Latin Library ♠ Carmina mit Konkordanz: Obscure.org ♠ Carmina bei VROma, mit englischer Übersetzung und Erläuterungen in Hyperlinks ♠ Catulls Gedichte auf der Seite Erich Gottweins

Didaktisch: Ein Leseheft im PDF-Format mit Catull-Gedichten und Übersetzungshilfen (Martin Bode)

Scuola Statale Valerio Catullo in Verona
Scuola Statale Valerio Catullo in Verona

Die Scuola Media Statale Valerio Catullo in Catulls Geburtsort Verona, erbaut im Stil des Brutalismus, vermittelt in ihrer Architektur wenig vom spielerischen Geist des Dichters.

Übersetzungen

F.W. Cornish, 1913/1912, LCL: Catull, Tibull und Pervigilium Veneris  ♠  Rudy Negenborn versammelt auf seiner Website Übersetzungen zu Catull aus – nach eigener Angabe – mehr als 30 Sprachen; die Herkunft und Qualität dieser Übersetzungen ist unterschiedlich. ♠ Übersetzungen bei E.Gottwein ♠ Eduard Mörikes Übertragungen in Versen: Google Books
Lexikon: Der Artikel über Catull in der Wikipedia
Bibliographie zu Catull: A Hellenistic Bibliography

Varia

H.J.Walkers Catull-Seiten bei VRoma: The social set of Catullus, d.h. eine Übersicht über die Personen, die in den Gedichten vorkommen; Gedichte in verschiedener Anordnung. Zur Übersichtsseite

Sekundärliteratur

Frei zugängliche Forschungsliteratur im Internet (Auswahl)

  • Bernhard Zimmermann (2008): Catull – ein hellenistischer Dichter in Rom, in: Pegasus-Onlinezeitschrift VIII/1 – Online
  • Elektronisches Buch: William Fitzgerald (1996): Catullan Provocations. Lyric Poetry and the Drama of Position, Berkeley / Los Angeles / Oxford
  • Dorothea Weiß (2007): Catull, c. 8. und der Übersetzungsvergleich, in: Pegasus-Onlinezeitschrift VII/1 , 57, Artikel und Materialsammlung: Übersetzungen zu Catull, c. 8
  • Jürgen Paul Schwindt: Rom und der Osten oder Von der Schwierigkeit, sich zu orientieren (von Catulls Odyssee zu Horaz‘ Aeneis). In: Dictynna 9. 2012, https://doi.org/10.4000/dictynna.856
  • Eckard Lefèvre (2000): Otium Catullianum (c. 51) und Otium Horatianum (c. 2, 16). In: Ernst Sigot (Hrsg.): Otium – Negotium. Beiträge des interdisziplinären Symposions der Sodalitas zum Thema Zeit. Carnuntum 28. – 30.8.1998. Wien: Ed. Praesens, 2000, S. 198 – 213. Online bei FreiDok Plus (Universitätsbibliothek Freiburg)
    Dieser Text bietet eine Interpretation von Catulls c. 51, der an Sappho angelehnten Ode.

Videos und Vertonungen

Das berühmte Gedicht c. 5 (‚vivamus, mea Lesbia, atque amemus‘), Youtube ♠ Dieses und andere Gedichte in einer Vertonung als Rockmusik, Munduslatinus

Diese Schülerarbeit ist etwas ‚schräg‘, aber vielleicht gerade deshalb auch passend: Youtube


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Celsus

Aulus Cornelius Celsus, Lebensdaten unsicher: 1. Jh. n. Chr.; Zeit des Tiberius

De Medicina bei der Bibliotheca Augustana und bei Perseus

Didaktisch aufbereitetes Material ist beim Landesbildungsserver Baden-Württemberg verlinkt.


Cicero

M. Tullius Cicero, 106 v. Chr. – 43 v. Chr.

Texte

Texte mit Kommentar und Lektürehilfe

Übersetzungen

Online-Lexika

  • Wikipedia
  • Neu 2022: Artikel Cicero der Stanford Encyclopedia of Philosophy. Autor: Raphael Woolf. Dieser Artikel arbeitet die skeptische Position Ciceros u. a. anhand einer Interpretation des Lucullus heraus. Großer Wert wird auch auf die theologischen Theorien Ciceros gelegt. Der Autor plädiert überzeugend dafür, Cicero als Philosophen ernst zu nehmen.
    Dass die SEP im Jahr 2022 Cicero eines eigenen Artikels würdigt, zeigt die wachsende Wertschätzung für diesen Philosophen in der Fachwelt.
  • Artikel Cicero in der Internet Encyclopedia of Philosophy (Autor: Edward Clayton)

Online-Dissertationen

  • Tokiko Takahata: Das Bild des römischen Staates in Ciceros philosophischen Schriften, Universität Marburg (URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2004-06225)
  • In Kap. 13 der Dissertation ‚Antikerezeption im Internet‘ (2012, T.Bechthold-Hengelhaupt, Autor dieser Website) wird das Bild von Ciceros philosophischer Haltung, wie es sich aus der Forschung und aus der Interpretation einzelner Texte ergibt, mit dem Bild verglichen, das bei einer Internetrecherche entsteht. Direktlink zur Dissertation, PDF, 7 MB
  • Silke Nickel: Latein als Medium sprachlichen Handelns in Ciceros Briefen an Terentia. Erweiterte Sprechaktanalyse mit Interpretation. Dissertation Göttingen 2020. Online: http://dx.doi.org/10.53846/goediss-8340

Wissenschaftliche Aufsätze

  • Anja Wolkenhauer: Archimedes in Rom : die Bedeutung der materiellen Kultur für Ciceros Konstruktion von memoria und Kulturtransfer, Museum Helveticum 71 (2014), http://doi.org/10.5169/seals-389736
  • Johannes Christes: Antrittsvorlesung an der Humbold-Universität Berlin, 1995: Cicero und der römische Humanismus
  • Eckard Lefèvre: Cicero und Vergil als literarische Zeugen des Übergangs vom Bürgerkrieg zur Pax Augusta : von den ‚Orationes Philippicae‘ zur ‚Aeneis‘, in: Latein und Griechisch in Baden-Württemberg 35 (2007), S. 32 – 45, online auf dem Freiburger Dokumentenserver.

Disticha Catonis

Bei den Disticha Catonis (auch Dicta Catonis) handelt es sich um eine Spruchsammlung aus dem 3. oder 4. Jahrhundert n. Chr.

Texte

Der Text ist auf der Homepage von M.Baldzuhn enthalten, weitere Informationen zur Überlieferung und zu den Übersetzungen der frühen Neuzeit findet man auf der Seite eines Forschungsprojekts zu den Disticha Catonis und bei der Wikipedia (Mit anderem Inhalt auch auf der englischen Wikipedia).

Text und (englische) Übersetzung auf der Internetseite des Philologen J. O’Donnell, Georgetown University. Da die Verlinkungen nicht alle korrekt sind, werden hier die Direktlinks geboten:

Buchauszug

Michael Baldzuhn: Schulbücher im Trivium des Mittelalters und der frühen Neuzeit: die Verschriftlichung von Unterricht in der Text- und Überlieferungsgeschichte der „Fabulae“ Avians und der deutschen „Disticha Catonis“, Band 2, 2009, Auszüge bei Google Books


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Aulus Gellius

Aulus Gellius verfasste die Noctes Atticae im 2. Jahrhundert n.Chr., vielleicht um das Jahr 165.
Text bei der PHI Latin Library (ed. Marshall 1968) ♠ Bei der Bibliotheca AugustanaLatin Library (unvollständig) ♠ Perseus, ed. Rolfe 1927 ♠ Mit Übersetzung beim Lacus Curtius (B.Thayer; LCL 1927).

Texte für den Unterricht, teils mit Übersetzungshilfen, teils mit Übersetzung, beim Landesbildungsserver Baden-Württemberg. Enthalten u. a. der Sophismus des Euathlos.

Siehe auch den Eintrag bei der Wikipedia (Mit anderem Inhalt auch englische Wikipedia).

Elektronisches Buch: Beate Beer: Aulus Gellius und die ›Noctes Atticae‹. Die literarische Konstruktion einer Sammlung (Millenium Studies), Open Access bei DeGruyter, doi.org/10.1515/9783110695083
Eine wertvolle Einführung und Interpretation des Werkes!


Horaz

Q. Horatius Flaccus, 65 v. Chr. – 8 v. Chr.

Texte

PHI Latin Texts, ed. Klingner 1959 ♠ Musis Deoque (Carmina: ed. Klingner 1959; textkritische Edition) ♠ Bibliotheca Augustana PerseusThe Latin Library

Übersetzungen

Übersetzung von J.H.Voß und von C.M.Wieland beim Projekt Gutenberg.

Abhandlungen

  • Lorenz Rumpf: Caelum ipsum petimus stultitia. Zur poetologischen Deutung von Horaz‘ c.1,3 ( Rheinisches Museum 2009)
  • Ulrich Schmitzer: Der Maecenaskreis macht einen Ausflug, oder: Wie Horaz die Politik zur Privatsache macht (2009), Propylaeum.DOK, URN: urn:nbn:de:bsz:16-propylaeumdok-18333
  • Ulrich Schmitzer: Von Wölfen und Lämmern (Hor. epod. 4), Propylaeum.DOK, URN: urn:nbn:de:bsz:16-propylaeumdok-1985
  • Michael Hendry: Three Problems in the Cleopatra Ode, Classical Journal 88.2 (1992) Curculio
  • Michael Hendry: The Marriage of Greece and Rome in Horace, Epistles 2.1 and Epodes 8 and 12, Curculio
  • Olivier Thévenaz: Échos de Sappho et éléments nuptiaux dans les Odes d’Horace, Dictynna 4.2007
  • Benedikt Melters: Totus in illis. Anmerkungen zur kompositorischen Kohärenz von Hor. Sat. 1,9., Rheinisches Museum 2011
  • Jürgen Paul Schwindt: Rom und der Osten oder Von der Schwierigkeit, sich zu orientieren (von Catulls Odyssee zu Horaz‘ Aeneis), Dictynna 2012

Weiteres

Der Wikipedia-Artikel zu Horaz


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Livius

Titus Livius, um 59 v. Chr. – 17 n. Chr.

Texte

Unterrichtsmaterialien

Übersetzungen

Projekt Gutenberg: Übersetzung aus dem 19. Jh.: Livius beim Projekt Gutenberg.

Livius-Statue vor dem Parlament in Wien
Livius-Statue vor dem Parlament in Wien

Bibliografien, Aufsätze und Lexikonartikel

Abbildungen

Peter Paul Rubens: The Decius Mus Cycle, ein elektronisches Buch von Reinhold Baumstark, ca. 65 S., mit vielen Abbildungen, download beim Metropolitan Museum of Art


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Lukan

M. Annaeus Lucanus, 39 n. Chr. – 65 n. Chr.

Editionen des Bellum Civile

MusisDeoque: textkritische Edition nach A. Bourgery ♠ M. Ponchont (1967) ♠ PHI Latin Texts, ed. A.E.Housman 1927 ♠ Bibliotheca Augustana (ed. Housman) Perseus bietet eine Edition aus dem Jahr 1835 an. ♠ The Latin Library

Die Porträtbüste des Lukan in Cordoba
Die Porträtbüste des Lukan in Cordoba an der Plaza Elie J Nahmias.

Ein Klick auf das Bild öffnet eine größere Ansicht.

Übersetzungen

J.D.Duff, 1928, LCL ( Gutenberg.org)

Kommentare und Abhandlungen

Ein Unterrichtsentwurf beim Lehrerfortbildungsserver Baden-Württemberg, erstellt vom Autor dieser Website.

Lukan-Bibliographien, Universität Mainz

Wikipedia über Lukan


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Lukrez

T. Lucretius Carus, um 97 v. Chr. bis 55 v. Chr.
Lukrez vertritt in seinem Lehrepos De rerum natura die epikureische Lehre in poetischer Form. Den Titel kann man mit „Welt aus Atomen“ (Karl Büchner) übersetzen, weil der Dichter im Rahmen seines Programms epikureischer Aufklärung die Annahme zugrundelegt, die Welt sei materiell verfasst und bestehe aus Atomen. Auch in der Erkenntnistheorie folgt Lukrez seinem Vorbild Epikur, indem er jede Form der Skepsis ablehnt und die Sicherheit der Wahrnehmung annimmt. Die Wahrnehmung täuscht also nicht, sondern der Mensch ist tatsächlich in der Lage, die Realität adäquat wahrzunehmen.

Editionen von De rerum natura

MusisDeoque Basistext: C. Bailey 1922; elektronische Edition M. Berti (2019)  ♠ PHI Latin Texts, ed. Martin 1969 ♠ Bibliotheca AugustanaPerseus The Latin Library

Übersetzungen

Übersetzung von Herrmann Diels bei Zeno.org und bei Textlog.
M. Nisard, Paris, 1857, (Bibliotheca Classica Selecta)

Links

… zu Lukrez bei VRoma

Lexika

Abhandlungen und Artikel

  • Jacques Poucet: Einführung in Lukrez‘ Werk, in der Bibliotheca Classica Selecta
  • Michael Erler: Leben wie ein Gott auf Erden. Epikur oder: Wie man glücklich wird. Neun Anmerkungen zu einem antiken Lehrer, DIE ZEIT 1999. Zur Lektüre ist eine kostenfreie Anmeldung nötig.

Martial

M. Valerius Martialis, ca. 40 n. Chr. bis 103/104

Texte

Bibliotheca Augustana ♠ Musis Deoque: Epigrammata 1 (Der Link About führt zu den anderen Büchern) ♠ Perseus (ed. Heraeus/Borovskij 1925/1976)

Elektronisches Buch: Jens Leberl: Domitian und die Dichter. Poesie als Medium der Herrschaftsdarstellung, Göttingen 2004 bei Digi20

Peter Habermehl: Martial – didaktisch. Plädoyer für die schulische Nutzanwendung eines ‚unerwarteten Klassikers‘, in: Pegasus-Onlinezeitschrift 2006


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Ovid

P. Ovidius Naso, 43 v. Chr.- 17/18 n. Chr.
Zu Ovids Metamorphosen gibt es auf dieser Website eine eigene Linkliste.
Ovid-Bibliographien auf KIRKE

Ars amatoria

  • Text: Bibliotheca Augustana  ♠  Musis Deoque ed. A. Ramirez de Verger (2003) und A. Tedeschi (2010, elektronische Edition)
  • Lindsay Watson: The Bogus Teacher and his Relevance for Ovid’s Ars Amatoria, in: Rheinisches Museum für Philologie, Neue Folge, 150 ( 3/4. 2007), S. 337-374, online: Direktlink bzw. über das Inhaltsverzeichnis. Der Autor skizziert zuerst anhand einiger Beispiele aus der antiken Literatur das Bild des ‚bogus teacher‘, d.h. des falschen, irreführenden Lehrers, und versucht danach zu zeigen, dass der Narrator in Ovids Ars diesem Bild in den meisten Punkten entspricht. Aus dem Text könne man ablesen, dass die inneren Widersprüche der Liebeslehre in einem Maße auffallend sind, welches nur den Schluss zulässt, das diese Lehren sich selbst ad adsurdum führen.
  • Markus Janka: Ovid lesen heute: Der Doctor Amoris im Multimediazeitalter. Pegasus Onlinezeitschrift 2004

Heroides

  • Eine umfangreiche Linkliste mit Rezeptionszeugnissen für die einzelnen Heroiden-Briefe beim Landesbildungsserver Baden-Württemberg, erstellt vom Autor dieser Website.
  • Jörg Hoffmann: Medeae Medea forem! : zur Euripidesrezeption Ovids in den Heroides, Online-Dissertation 2009, Universität Mainz, URN: urn:nbn:de:hebis:77-34106
  • Thea Selliaas Thorsen: Scribentis imagines in Ovidian Authorship and Scholarship. A study of the Epistula Sapphus (Heroides 15), Online-Dissertation, 2006 Universität Bergen, Norwegen
  • Heroides, Amores und andere Liebeselegien: Liveley, Genvieve / Salzman-Mitchell, Patricia (Hgg.): Latin Elegy and Narratology. Fragments of Story, Columbus [Ohio] 2008, vollständiger Download auf der Knowledge Base

Übersetzung

Grant Showerman, Loeb Classical Library, 1931, Theoi.com

Abbildungen

Beim Google Art Project: Tizian, Bacchus und Ariadne, um 1520
Canova, Achilles übergibt Briseis an Agamemnos Boten

Amores

Kommentierte Ausgabe (in englischer Sprache)

In den Dickinson College Commentaries gibt es einen Kommentar zum 1. Buch der ‚Amores‘. Autor: William Turpin. Zu jedem der 15 Gedichte liest man einen Kommentar (mit Angaben zur Sekundärliteratur), ferner gibt es Vokabellisten und den Text mit Angaben zur Länge der Vokale, schließlich kann auch eine Datei heruntergeladen werden, die in Google Earth integriert werden kann und dann die in den Gedichten erwähnten Orte anzeigt. Zum Kommentar. Hierzu gibt es eine Rezension bei BMCR.

Linkempfehlungen

 … beim Landesbildungsserver Baden-Württemberg

Übersetzung

Projekt Gutenberg (Hermann Oelschläger, 1880)

Fasti

Teilübersetzung bei Latein-Imperium

Tristia

Tristia 1,3: Die Nacht des Abschieds, Text und Übersetzung mit Interpretationsfragen für den Unterricht beim Landesbildungsserver (Lektüreprojekt Flucht und Exil in der römischen Antike)


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Phaedrus

Phaedrus, 1. Jh. n. Chr.

Lateinischer Text

The Latin LibraryPackard Humanities Institute, ed. Guaglianone 1969 ♠ Musis deoque, ed. Perry 1965

Neu: Im Grazer Repositorium antiker Fabeln werden die Fabeln des Phaedrus mit grammatischen, interaktiv steuerbaren Erläuterungen und mit Übersetzungen angeboten.

Unterrichtsmaterial

Latein-unterrichten.de (Ulf Jesper): Phaedrus – So ist das Leben – Fabeln mit Lektürehilfen und Bildern als Anregungen zur Interpretation

Text und Übersetzungen

Bei Gottwein gibt es den lateinischen Text mit Übersetzungen ♠ Xaver Weinzierl bei der Bayrischen Staatsbibliothek (Scan einer Ausgabe aus dem frühen 19. Jh.) ♠ Textauswahl beim Österreichen Bildungsserver


Plautus

T. Macc[i]us Plautus, um 240 v. Chr. – 184 v. Chr.

Lateinischer Text

Übersicht über die Werke und ihre Ausgaben

Auf Theatrum.de (Landesarchäologie Mainz) findet man eine Liste aller Stücke des Plautus mit Angaben zu den Editionen und Übersetzungen, ferner wichtige Testimonia.

Übersetzungen

Amphitruo bei Zeno.org
Verschiedene Übersetzungen beim Projekt Gutenberg, teils von J.J.C. Donner (1799-1875, siehe die Wikipedia), teils von Artur Brückmann (1928-2009).
Zu diesem Übersetzer siehe die Einführung beim Projekt Gutenberg.

Lateinischer Text und Übersetzung

Bei Erich Gottwein: Miles Gloriosus und Rudens

Unterrichtsmaterial

  • latein-unterrichten.de (Ulf Jesper): Übergangslektüre – Vereinfachte Version der Mostellaria
  • Beim Österreichischen Bildungsserver wird ein vereinfachter lateinischer Text der Mostellaria angeboten. Zusätzlich findet man Schülerarbeiten, die bei der Erstellung einer Broschüre zu einer Aufführung des Stückes entstanden sind, z. B. zur Bedeutung der Namen der Figuren. Mostellaria – Education Group. Um den lateinischen Text zu öffnen, muss man auf den Link „eduhi.at“ klicken.

Aufsätze

Eckard Lefèvre: Plautus’ Poenulus zwischen Nea und Stegreifspiel, in: Thomas Baier (Hrsg.): Studien zu Plautus‘ Poenulus. Tübingen: Narr, 2004 – URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-49043

Wilfried Stroh: Römisches Theater


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Properz

S. Propertius, geb. um 47 v. Chr.

Texte

Übersetzungen

  • Vincent Katz, 1995, bei Perseus. Der lateinische Text kann über die Navigation am rechten Bildschirmrand geladen werden.
  • Johann Heinrich Voß beim Projekt Gutenberg
  • Karl Ludwig von Knebel, ein Zeitgenosse und Freund Goethes (hier der Wikipedia-Artikel) übersetzte die Elegien, die jetzt in einem Google-Book zugänglich sind. Zum Öffnen des Buchs muss man auf das Bild des Buchumschlags klicken.

Bibliographien

A Hellenistic Bibliography (Martine Cuypers) und Dictynna.

Didaktisches

Der österreichische Bildungsserver bietet eine umfangreiche Textsammlung zur Liebeslyrik, mit lateinischen Texten, einführenden Hinweisen und Übersetzungshilfen. Dort gibt es auch Texte aus den Properz‘ Elegiensammlung. Eingangsseite – um das WORD-Dokument herunterzuladen, muss man auf den Link ‚eduhi.at‘ in der Bildschirmmitte klicken.

Sekundärliteratur

W.R. Johnson: A Latin lover in ancient Rome: readings in Propertius and his genre, 2009, Ohio State University

Michèle Lowrie: Divided Voices and Imperial identity in Propertius 4.1 and Derrida, Monolingualism of the Other and Politics of Friendship, Dictynna 2011

Donncha O’Rourke: ‘Eastern’ Elegy and ‘Western’ Epic: reading ‘orientalism’ in Propertius 4 and Virgil’s Aeneid, Dictynna 2011


Publilius Syrus

Text

bei der Bibliotheca Augustana und bei TheLatinLibrary.

Unterrichtsmaterial

Weiteres

Einige Sentenzen in Übersetzung.
Über den Dichter: Encyclopedia Britannica


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Seneca d.J.

L. Annaeus Seneca, um Chr. Geburt – 65 n. Chr.

Texte

PHI Latin Texts Perseus Hinweis: Um die Liste mit den Texten sehen zu können, muss man auf den blauen Pfeil vor dem Namen des Autors klicken. ♠ Die Bibliotheca AugustanaThe Latin LibraryUniversité Catholique de Louvain, Explication d’auteurs latins

Didaktisches

Seneca-Texte, für den Unterricht aufbereitet, mit Vokabelangaben, beim
Landesbildungsserver Baden-Württemberg.
Andreas Fritsch: Zur Seneca-Lektüre im Lateinunterricht – ein Überblick, Pegasus Online-Zeitschrift 2012
Unterrichtsmaterialien beim Hamburger Bildungsserver

Übersetzungen

  • Trostschriften und De vita beata bei Zeno.org (Übersetzungen aus dem 19. Jh.)
  • De otio, Romanum.de, Übersetzer: Rainer Lohmann (21. Jh.)
  • Übersetzungen bei Gottwein
  • De benficiis Gutenberg.org, Aubrey Steward, 1887
Das Senecadenkmal in Cordoba (Andalusien), der Geburtsstadt des Philosophen
Das Senecadenkmal in Cordoba (Andalusien), der Geburtsstadt des Philosophen

Online-Lexika

Im Internet verfügbare wissenschaftliche Untersuchungen zu Seneca

  • Annerose Niem: Seneca, De Providentia. Ein Kommentar (Dissertation; Osnabrück 2002), URN/stabiler Direktlink zur PDF-Version der Dissertation: urn:nbn:de:gbv:700-2003012712 – Donwloadseite bei der Universität Osnabrück
  • Alexander Eisgrub: Handlung, Bühnengeschehen, Personen und Deutung, Online-Dissertation 2003, Universität Würzburg – URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-6767
  • Jan – Wilhelm Beck, Senecas zweiter Brief: Sein ‚Hinweis für Benutzer‘, in: Rheinisches Museum 2007, S. 96-108. (Hier das Inhaltsverzeichnis )
  • Klaus Schöpsdau: Seneca über den rechten Umgang mit Büchern, online: Rheinisches Museum 2005, S. 95-102. (Hier das Inhaltsverzeichnis )
  • Schreiber-Schermutzki, Anna: Trauer am Grab – Trauerdarstellungen auf römischen Sepulkraldenkmälern. Diese Dissertation behandelt auch die Trostschriften Senecas. Universität Freiburg. URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-69581 – Empfohlen sei auch der Abbildungsteil der Dissertation.
  • Miriam T. Griffin: Seneca on Society: A Guide to De Beneficiis, 2013, Google Books

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Sulpicia


Text bei der Bibliotheca Augustana und bei De Feminis Romanis.
Übersetzung von A.S.Kline, Poetry in Translation und von Eduard Mörike (1840): Google Books. Verschiedene Übersetzungen bei Deutsche-Liebeslyrik.de
Probst, Veit / Probst, Susanne: Frauendichtung in Rom. Die Elegien der Sulpicia, in: Der Altsprachliche Unterricht 35 (1992), S. 19-36, Heidelberger Dokumentenserver
Wikipediaenglische Wikipedia (mit präzisen Literaturangaben zur philologischen Forschung).


Valerius Maximus

Valerius Maximus, geb. in der 1. Hälfte des 1. Jh. n. Chr.
Valerius Maximus verfasste sein Werk Facta et dicta memorabilia (Denkwürdige Taten und Worte) ca. 27 – 31 n. Chr.

Text bei der Bibliotheca Augustana und bei PHI Bibliothek (ed. Kempf 1888).

Texte für den Unterricht in der Lateinischen Bibliothek beim Landesbildungsserver Baden-Württemberg

Unterrichtsmaterial

Texte mit Übersetzungshilfen beim Landesbildungsserver Baden-Württemberg

Einführung in das Werk und weitere Links in der Werkübersicht

Aufsätze

Tara Welch: Was Valerius Maximus a Hack?, American Journal of Philology 134 (2013)

Rainer Jakobi: Mutatus Polemo, Rheinisches Museum für Philologie 2011, über eine Anekdote bei Valerius Maxiums (6, 9, ext.1) und ihre Rezeption


Vergil

P. Vergilius Maro, 70 v. Chr. bis 19 v. Chr.
Zu Vergil gibt es auf dieser Website eine eigene Seite: Internetressourcen zu Vergil


Vitruv

Marcus Vitruvius Pollio, 1. Jh. v. Chr.

Text

PHI Latin Texts, ed. Krohn 1912 ♠ Bibliotheca Augustana The Latin Library

Übersetzungen und Didaktisches

Englische Übersetzung bei Lacus Curtius. Es öffnet sich zuerst der lateinische Text; die Übersetzung ist bei jedem Absatz verlinkt.

Lexika

WikipediaWikipedia (engl.)

Artikel

  • Eine Einführung in das Werk Vitruvs beim Deutschen Museum München
  • Ein Artikel in der Zeitschrift Spektrum. Den ganzen Artikel kann man als PDF-Datei herunterladen; Link am Ende des Textes.

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